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Autor: Betreff: Visitor Q

Senior Member





Beiträge: 10
Angemeldet: 20.3.2002
Status: Offline

  erstellt am: 22.3.2002 um 17:56
Muss erst mal sagen, daß ich kein großer Fan des japanischen Kinos bin und Takashi Miike zwar für gut, aber nicht für genial halte.

Ich hab mir letztens Visitor Q angeguckt und fand den Film nur schlecht.
Das Teil war einfach nur abstoßend und langweilig.
Allmälich habe ich das Gefühl, daß dieses Machwerk vielleicht nur eine Verulkung war.
Vielleicht hat Miike(dessen DOA und Audition ich durchaus mochte) einfach mal getestet, ob die Leute einfach alles gut finden, auf dem sein Name steht und in jedem Quatsch eine künstlerische Aussage sehen.
Wie sieht das denn hier aus?
Steht Ihr auf VQ oder haltet Ihr den für effektive Lebenszeitverschwendung?

 
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Administrator




Beiträge: 283
Angemeldet: 8.1.2002
Status: Offline

  erstellt am: 22.3.2002 um 19:34
quote:
Ich hab mir letztens Visitor Q angeguckt und fand den Film nur schlecht. Das Teil war einfach nur abstoßend und langweilig.
Hm, interessant. Aber was erwartest du bei dieser Beschreibung:
Die digitale Horrorutopie VISITOR Q zeigt uns die Familie im Endstadium: Die Mutter fixt, der Vater entdeckt seine nekrophilen Neigungen, der Sohn schwebt autistisch im sadomasochistischen Nirvana und die Tochter schläft mit jedem, der ihr Geld gibt. Eingerahmt in Blut, Muttermilch und Exkrementen schwelgt Regisseur Takashi MIIKE (Audition) hemmungslos voyeuristisch in einer sozialen Apokalypse, die sich bei genauer Betrachtung als Ansammlung realer Zustände entpuppt. Das Grauen liegt nicht im Detail, sondern in uns.
(Text: Programmheft Fantasy Filmfest)

quote:
Allmälich habe ich das Gefühl, daß dieses Machwerk vielleicht nur eine Verulkung war.
Den Eindruck habe ich bei immer mehr von den besonders 'gehypten' asiatischen Filmen, und insbesonders bei denen von REM vertriebenen. Ging mir mit PERFECT BLUE so, mit METADE FUMACA und WHERE A GOOD MAN GOES ähnlich.

Wohingegen echte Perlen wie STEREO FUTURE oder ST. JOHN's WORT erst langsam etwas Aufmerksamkeit bekommen. Ich versteh' das nicht; steckt da vielleicht doch Spezlwirtschaft dahinter, nach dem Motto "Hey, war nett dich hier kennengelernt zu haben, dürfen wir den dt. Vertrieb incl. Werbung übernehmen"?

Ach ja, VISITOR Q selbst hab ich aber noch nicht gesehen, bin aber gar nicht so wild drauf

____________________
  • Das Recht auf ein gescheitertes Leben ist unanatastbar! (Amélie Poulain)
     
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    Senior Member



    Beiträge: 10
    Angemeldet: 20.3.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 22.3.2002 um 23:53
    ...ah, Beschreibungen durchlesen bevor man einen Film guckt!
    Es klingt verrückt, aber ich versuch das mal.

     
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    Posting Freak



    Beiträge: 29
    Angemeldet: 7.4.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 14.4.2002 um 20:53
    Ich muss zugeben, das ich schon lange keine so witzige Satire mehr gesehen habe

    Satire ist hierzulande sowieso ein Genre, das aus irgendeinem Grund nicht verstanden wird, wenn dann noch Handkammera dazukommt, rechnet scheinbar jeder mit triereskem Melodram oder deutschem pseudo-theater, möchtegern-laber-anspruch.Kein Wunder, das visitor q solche Schwierigkeiten hat (te).

    das er trotzdem, oder gerade deshalb etwas für den Kopf und eines der schönsten Schlußbilder seit langem zu bieten hat, macht ihn zu einem der Highlights der letzten Zeit.

    Von miike kenne ich sonst leider nur dead or alive, audition, fudoh und city of lost souls, aber unter anderem ichi the killer kann ich kaum erwarten...neben kim ki duk ist miike einer der interessantesten aus Asien. Das ist zwar keine neue Erkenntniß,aber in dem Fall hat die Masse Recht.

    ____________________
    on a strange day at 6 in the morn,
    all became quiet as something unusual was born

     
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