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Jin-Roh

Jin-RohJapan 1998, Regie: Hiroyuki Okiura

Ausgangspunkt ist eine fiktive Geschichtsschreibung: Zehn Jahre nach dem 2. Weltkrieg wird Japan nicht von amerikanischen GIs, sondern von der deutschen Wehrmacht besetzt. Die Folgen: wirtschaftliche Unsicherheit und eine breite Antiregierungsbewegung, aus der eine gewaltbereite Terrorgruppe - die sogenannte „Sekte" - hervor geht. Die Regierung kontert mit einer Hauptstadtpolizei, die sich ebenfalls aufgespaltet hat: in eine eher hinter den Kulissen agierende Investigationsabteilung und in die Kommandoeinheit, auch Kerberos (Wolfsbrigade) genannt.

Einer der Angehörigen von Kerberos ist Kazuki Fuse (das chinesische Zeichen für „Fuse" ist aus den Elementen für „Mensch" und „Hund" zusammengesetzt), der in seiner „Protection Gear" (Kampfanzug) jeden menschlichen Zug abgelegt hat. Eines Tages aber wird Fuse Zeuge eines Selbstmordattentats, das ein junges Mädchen in einem roten Mantel begeht. Dieses Bild lässt Fuse nicht mehr los: er besucht ihr Grab und trifft dabei auf die ältere Schwester des Mädchens, mit der er eine ungewöhnliche Affäre beginnt. Zwischen Liebesgefühlen und dem ewigen Kriegszustand in seinem Kopf hin- und hergerissen, steht Fuse vor einer schweren Wahl: Wird er sich für den Weg des Menschen oder für das Rudel der Wölfe entscheiden?

Das Drehbuch zu „JIN ROH" stammt von Mamoru Oshii (geb. 1951), dessen 1995 entstandener Animationsfilm Ghost in the shell weltweit als visionäres Porträt einer nahen „digitalen" Zukunft gefeiert wurde. Der Regisseur von „JIN-ROH", Hiroyuki Okiura (geb. 1966) arbeitete lange Zeit als Trickzeichner und bevorzugt deshalb handgezeichnete Szenen. Sein bisheriger Höhepunkt als Trickzeichner war Akira (1988). Die Zusammenarbeit dieser beiden unterschiedlichen Trickfilmkünstler ergab einen Meilenstein des japanischen Animationsfilms - eben „JIN-ROH"!

( Quelle: filmcasino.at )


Szenenbild Szenenbild Szenenbild Szenenbild


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hinzugefügt: August 21st 2001
Autor: Walter Helbig
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